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Maifahrt der Narrenzunft vom 29. - 31.05.2015

Früh morgens um 8 traf sich die Zwingerfamilie mit ihren Freunden am Staatsarchiv am Bohlweg. Von hier aus sollte es mit dem Bus nach Wittenberg in die Lutherstadt gehen. Pünktlich auf die Minute kam der neue 5 Star Liner der Firma Sieckendiek mit Thorsten am Steuer und nach kurzem begrüßen allerseits ging es los auf die Autobahn. Im Bus gab es reichlich Platz für jeden und viel Komfort. So verging die Zeit bis zum Frühstück an einer Autobahnraststätte wie im Flug. Flugs wurde der Tisch aufgebaut und fleißige Hände schmierten Brote und kochten Kaffee für die Gäste. Doch schon bald ging es weiter. Durch die grüne Natur und endlose Wälder erreichte man schließlich Wittenberg. Eine junge Stadtführerin zeigte den interessierten Freunden die Schönheiten der Lutherstadt, die sich für das Jubiläum 500 Jahre Reformation kräftig rausputzt. Nach gut einer Stunde ging es zum Stadtpalais Wittenberg, dem Domizil für die nächsten Tage. Bei einem gemütlichen Abendessen klang der 1. Tag aus.

Teilnehmer der Maifahrt 2015

Früh morgens um 8 traf sich die Zwingerfamilie mit ihren Freunden am Staatsarchiv am Bohlweg. Von hier aus sollte es mit dem Bus nach Wittenberg in die Lutherstadt gehen. Pünktlich auf die Minute kam der neue 5 Star Liner der Firma Sieckendiek mit Thorsten am Steuer und nach kurzem Begrüßen allerseits ging es los auf die Autobahn. Im Bus gab es reichlich Platz für jeden und viel Komfort. So verging die Zeit bis zum Frühstück an einer Autobahnraststätte wie im Flug. Flugs wurde der Tisch aufgebaut und fleißige Hände schmierten Brote und kochten Kaffee für die Gäste. Doch schon bald ging es weiter. Durch die grüne Natur und endlose Wälder erreichte man schließlich Wittenberg. Eine junge Stadtführerin zeigte den interessierten Freunden die Schönheiten der Lutherstadt, die sich für das Jubiläum 500 Jahre Reformation 2017 kräftig raus putzt. Nach gut einer Stunde ging es zum Stadtpalais Wittenberg, dem Domizil für die nächsten Tage. Bei einem gemütlichen Abendessen klang der 1. Tag aus.

Am Samstag standen so einige Aktivitäten auf dem Programm. So ging es zunächst in die Wörlitzer Gärten, einer wunderbaren Parkanlage. Hier hatte Petrus dann doch noch einen Regenguss für die Narren übrig, es schüttete aus Eimern. Kurzerhand wurde die geplante Gondelfahrt auf dem See im Park abgesagt. In einem Biergarten überbrückte man die Zeit bis zum Kaffeetrinken im Wörlitzer Hof. Zwischenzeitlich schien wieder die Sonne und so konnte die nächste Etappe unter die Räder genommen werden. Es ging nach Ferropolis, der Stadt aus Eisen. Auf einem riesigen Gelände stehen diese Monster der Braunkohlenzeit, die Bagger. 50 m hoch, 200m lang, es war schon sehr imposant. Unter sachkundiger Führung ging es durch das Gelände. Nach gut einstündigem Rundgang sollte es zum Abendessen in ein Bergwerk gehen. In Gräfenhainichen ist der „Schacht Barbara“ aufgebaut, wie in einem alten Steinkohlebergwerk. Zunächst gab es ein leckeres Menü, dann erzählte uns ein Bergmann so manche Dönekes aus dem Leben der Bergleute. Draußen dunkelte es, da ging es dann zurück ins Hotel.

Sonntagmorgen hieß es Abschied nehmen von Wittenberg. Quer übers Land fuhren die Freunde in Richtung Peine. Hier wurde das Schokoladenwerk der Firma Rausch besichtigt. Nach einem informativen Film gab es reichlich Gelegenheit, sich mit süßen Leckereien einzudecken. Nun stand die letzte Etappe in Richtung Münster an. Hatte zuvor noch die Sonne vom Himmel geschienen, so verdunkelte sich dieser immer mehr und schließlich begann es zu regnen. So konnte das traditionelle Abschlußessen „Käse und Wein“ nicht unter freiem Himmel stattfinden. Stattdessen wurde im Bus gegessen und getrunken. Auch mal eine Erfahrung. Pünktlich um 19:00 Uhr waren die Reiselustigen wieder am Ausgangspunkt angekommen und man verabschiedete sich. Im nächsten Jahr geht es wieder auf Tour.
Dank an Thorsten und Luzie für diese wunderschöne Fahrt.

 

© Karnevalsgesellschaft Narrenzunft vom Zwinger eV, 1997-2016 Letzte Änderung 25.05.2016
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